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Aus welchem Material sind Dachboxen?

Das Material der Dachboxen

Der Stauraum eines Autos kann ganz einfach durch eine Dachbox erweitert werden. Die Dachboxen besitzen unterschiedliche Designs und Größen. Ein Kleinwagen kann selbstverständlich nicht mit einer Dachbox für einen Kombi ausgestattet werden.

In der Regel werden bei den Dachboxen zwei Materialien eingesetzt. Entweder Glasfaser oder Kunststoff (ABS). Auch preislich macht sich dies sehr gut bemerkbar, denn eine Dachbox aus Kunststoff ist günstiger als die Dachboxen aus Glasfaser.

Eine Frage des Materials

Beide Materialien sind sehr unterschiedlich. Nicht nur das Gewicht auf dem Autodach spielt eine Rolle, sondern auch der Windwiederstand. Es kommt zu höheren Spritverbrauch und dieser kann je nach Material sehr unterschiedlich sein.

Zu der günstigen Lösung gehört Kunststoff. Zeitgleich handelt es sich hier auch um das älteste Material, welches für Dachboxen verwendet wird. Kunststoff ist robust und hat ein geringes Eigengewicht. Allerdings ist es nicht so Formsteif wie Glasfaser. Das bedeutet das eine höhere Geräuschkulisse beim Fahren entsteht. Durch dieses Manko ist die Dachbox nicht so Windabweisend wie eine aus Glasfaser.

Neben der geteilten Eigenschaft wie das geringe Gewicht, bietet Glasfaser eine höhere Stabilität an. Auch Kunststoff ist Robust wirkt aber auf dem Dach eher „Wabbelig“. Glasfaser hingegen besitzt eingegossene Metallverstärkungen die eine hohe Stabilität bewirken. Durch die hohe Formstabilität werden nicht nur die Geräusche minimiert, sondern auch der Wind besser abgeleitet. Somit kommt es zum geringeren Spritverbrauch.

Eine Empfehlung

Letztlich ist es eine Frage des Geldes. Für einen kleinen Urlaub der einmal im Jahr stattfindet reicht eine Dachbox aus Kunststoff aus. Wird diese aber oft genutzt, dann sollte in Glasfaser investiert werden.


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